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Erdkunde

„Das Schwierige erscheint mir nie unmöglich.“

Alexander v. Humboldt an König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, 25. April 1849

Die Rätsel der Welt lassen sich aus Sicht eines Geographen nur mit einem fundierten Wissen zur Orientierungsfähigkeit entschlüsseln. Eine Stärke der Geographie ist insofern, die Phänomene einer sich verändernden Welt im Raum lesen zu können, und diese miteinander in Verbindung zu bringen.

Am Gymnasium Heepen wird das Fach Geographie/Erdkunde von einer motivierten Fachschaft begleitet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, geographische Themen alltagsbezogen und doch global, schülernah und doch mit Weitblick zu unterrichten. Das Sachfach Geographie ist Teil des bilingualen Zweiges des Gymnasiums Heepen und bietet an dieser Stelle auch fremdsprachlichen Anreiz für engagierte Schülerinnen und Schüler.

Als Ansprechpartnerinnen und -partner fungieren die Fachlehrerinnen und -lehrer sowie insbesondere die Fachvorsitzenden Frau Maschmeier und Frau Salzwedel.

Die Fachschaft Geographie/Erdkunde besteht aus Frau Maschmeier, Frau Salzwedel, Herrn Ditges, Frau Anders, Frau Lenz, Frau Henke, Frau Wittland, Herrn Miesel und Herrn Grädtke.
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3.Platz beim bilingualen Erdkunde-Erklärfilmwettbewerb

Unsere Schule hat am bilingualen Erdkunde-Erklärfilmwettbewerb teilgenommen. Wir, Ceylin Kulaberoglu, Seena Al Nahar und Sofia Lahmam aus der 7b, sind mit unserem Video über den Stockwerkbau des tropischen Regenwaldes unter die ersten drei Plätze gekommen, weshalb wir zur Siegerehrung nach Düsseldorf...

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Macht mit beim Diercke Wissen Wettbewerb 2024!

  Liebe Schülerinnen und Schüler, bald ist es wieder soweit. Der Erdkunde/Geographie-Wettbewerb Diercke Wissen geht in die nächste Runde. Anfang 2024 wird es die erste Runde auf Klassenebene geben. Es gilt folgende Klassen-/ Jahrgangsstufen-/ Schulsieger zu schlagen: 6a: Jason Berg 6b:...

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Wetterstation des Gymnasiums Heepen online!

Liebes Wettertagebuch, endlich, endlich scheint die Sonne! Nach vielen wechselhaften und stürmischen Wochen und Monaten beim Zusammenbau der neuen Wetterstation lösen sich die letzten Tiefs in Wohlgefallen auf.

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